Neuer Leiter „Sondereinsatzmittel“

Mit 1. September 2019 wurde der in Angerberg wohnhafte Chefinspektor Franz HARGAßNER zum neuen Leiter des Assistenzbereichs 03 (Operative Sondereinsatzmittel) im Landeskriminalamt Tirol bestellt.Landespolizeidirektor Mag. Helmut TOMAC nahm am 26. August 2019 im Beisein des Leiters des Landeskriminalamtes Obst Walter PUPP BA, die Ausfolgung des Bestellungsdekrets vor und gratu-lierte dem Beamten zu seiner neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgabe.Laufbahn von ChefInsp Franz HARGAßNERChefInsp Franz HARGAßNER vollendete im Mai 2019 sein 34. Exekutivdienstjahr. Nach Absolvierung des Grundausbildungslehrganges in der Gendarmerieschule Wiesenhof (GAL 1/85-T) verrichtete der Beamte 8 Jahre Dienst als eingeteilter Beamter am ehemaligen Gendarmerieposten Kirchbichl. Nach dem Grundausbildungslehrgang zum dienstführenden Gendarmeriebeamten 1994/95 in der Gendarmerie-Zentralschule Mödling war ChefInsp HARGAßNER 3 Jahre Mitarbeiter in der Kriminaldienstgruppe des ehemaligen Gendarmerieposten Kufstein. Mit 1.4.1999 begann seine Tätigkeit bei der ehemaligen Kriminalabteilung (später Landeskriminalamt) Tirol. Seit Anfang 2003 ist der Beamte stellvertretender Leiter des Assistenzbereiches „Operative Sondereinsatzmittel“ (AB LKA 3). In dieser Funktion ist er für den operativen Einsatz unterschiedlichster Technik im Kriminaldienst (Videoüberwachungen, Telefonüberwachung, Observationstechnik, Handypeilung usw) mitverantwortlich.HARGAßNER folgt als Leiter des Assistenzbereichs Operative Einsatzmittel ChefInsp Johann Kuprian nach, der mit 1. September 2019 in den Ruhestand tritt.

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