Auffindung eines eventuellen Kriegsrelikts

Betreff: Auffinden eines eventuellen Kriegsrelikts PI GniglAm Samstag, den 09.10.2010, um ca. 17.20 Uhr wurde eine Patrouille der PI Gnigl in die Hans-Seebach-Straße gerufen, da dort ein Metallstück aufgefunden wurde, welches Ähnlichkeit mit einem Kriegsrelikt (eventueller Zünder) habe.Beim Eintreffen, um ca. 17.25 Uhr wurde mit der Anruferin, einer 49-jährigen Frau, Kontakt aufgenommen und diese erklärte, dass sie bei Gartenarbeiten das angeführte Metallstück (ca. 20 cm groß – Durchmesser ca. 7 cm) aufgefunden habe. Sie war damit beschäftigt Humus in ihren Garten zu verteilen und dabei fiel das Metallstück von der Schaufel zu Boden, wobei der Humus am 07.10.2010 erst angeliefert worden ist. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich beim aufgefundenen Metallstück um ein eventuelles Kriegsrelikt handeln könnte, wurde vorerst der Nahbereich durch die Polizeibeamten abgesperrt.Der Gegenstand wurde durch einen Sprengstoffsachkundigen der Polizei um 18.30 Uhr geborgen und wird in weiterer Folge entsorgt worden. Ob es sich um einen Sprengstoff bzw. um ein Kriegsrelikt handelt, ist dzt. noch nicht bekannt.Weitere Ermittlungen über die mögliche Herkunft (ev. bei der Humus-Anlieferung) werden noch folgen.

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