5. Journalistentag der Tiroler Polizei

Alpindienst in Theorie und Praxis war das Thema des bereits 5. Journalistentages der Tiroler Polizei.Nach der Auffahrt mit dem Lift der Imster Bergbahnen zum Alpjoch stand für die zahlreich erschienenen Medienvertreter eine Wanderung über den „Drischlsteig“ zur Muttekopfhütte auf dem Programm.Der stellvertretenden Landespolizeidirektor und Leiter des Alpindienstes in Tirol, GenMjr Norbert Zobl begrüßte die Redakteure im Seminarraum der Muttekopfhütte zum offiziellen Teil des Journalistentages.“Die Tiroler Alpinpolizei bearbeitet ca. 50% aller in Österreich anfallenden Alpinunfälle“, sagte GenMjr Zobl. Die Alpinistinnen und Alpinisten sind neben der Erhebung von Schi-, Lawinen- und Kletterunfällen auch für die Erhebung von Trendsportarten wie Canyoning oder Rafting zuständig. Entsprechend vielfältig und anspruchsvoll gestaltet sich dadurch auch die Ausbildung zum Alpinisten, Hochalpinisten und Polizeibergführer, sagte der Landesausbildungsleiter für den Alpindienst ChefInsp Erich Ladstätter.Nach einem ausgezeichneten gemeinsamen Mittagessen auf der Muttekopfhütte, hatten die Journalisten im Praxisteil die Möglichkeit mit einem Polizeibergführer einen Klettersteig zu begehen und am Tau des Polizeihubschraubers zu fliegen. Als Höhepunkt stand die Taubergung eines Journalisten aus einer Felswand auf dem Programm. Nach einer kurzen Wanderung ging der 5. Journalistentag der Tiroler Polizei mit einer Fahrt mit der Sommerrodelbahn „Alpine-Coaster“ zu Ende.Mit begeisterten Medienvertretern und einer breiten Berichterstattung in TV- und Printmedien war der „Alpin-Journalistentag“ ein voller Erfolg für die Tiroler Polizei.

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