Polizeihunde stöberten Hilflosen auf

Am 12. November 2018 um etwa 19:40 Uhr ging ein 13-Jähriger im Dr. Helmut Zilk Park in Wien Liesing spazieren, als er plötzlich leise Hilferufe aus einem Waldstück hörte. Der aufmerksame Junge folgte der Stimme, konnte jedoch keine Person wahrnehmen. Daraufhin verständigte er die Rettung.Als kurz darauf die Kräfte der Wiener Berufsrettung eintrafen, waren keine Hilferufe mehr hörbar. Der 13-jährige Zeuge führte die Einsatzkräfte zu dem Bereich, aus dem er die Stimme hören konnte. Trotz einer sofortigen Nachschau, gelang es auch den Rettungskräften nicht, die in Not geratene Person aufzufinden. Daraufhin forderten sie die Kolleginnen und Kollegen der Streifenwägen Wilhelm 1 und Wilhelm 3 an. Die einschreitenden Polizeibediensteten suchten daraufhin die Umgebung ab. Aufgrund des dicht bewachsenen Parks und der Dunkelheit konnte ebenfalls niemand entdeckt werden. Aufgrund der Einsatzlage wurden die Polizeidiensthunde „Mara“ und „Pheaton“ zur Unterstützung angefordert. Die Vierbeiner suchten die Gegend ab und konnten innerhalb kürzester Zeit einen Fund anzeigen. Im Dickicht des Parks wurde ein 18-jähriger Mann aufgefunden. Dieser wurde von den Rettungskräften erstversorgt und zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus verbracht.Dank des Einsatzes der beiden Polizeidiensthunde konnte dem hilfebedürftigen Mann rasch Hilfe geleistet werden.

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