Bellende Hunde verhinderten Brandausbreitung

Bellende Hunde verhinderten Brandausbreitung Bezirk SchärdingBellende Hunde verhinderten BrandausbreitungAm 19. Februar 2015 verhinderten in Kopfing in einem Wohnhaus sechs Hunde durch ihr Bellen eine Brandausbreitung, nachdem es bei einem Kamin zu einem Glimmbrand gekommen war. Als um 22:15 Uhr die Hunde der 44-Jährigen bellten, sah ihre 12-jährige Tochter in den Räumen des Wohnhauses nach und nahm im Vorhaus Brandgeruch und eine Rauchentwicklung wahr. Die 44-Jährige und ihre insgesamt vier Kinder bemerkten, dass im Schlafzimmer im Obergeschoß des Hauses, im Bereich des Kamines der Fußboden brannte. Sie löschten sofort mit einem Kübel Wasser den Brand und alarmierten die FF Kopfing. Die Feuerwehr führte noch Nachlöscharbeiten und Temperaturmessungen durch. Der Kamin hatte im Bereich der Tramdecke zwischen Erdgeschoß und Obergeschoß eine undichte Stelle. Aufgrund des Umstandes, dass die Bodenbretter im Kamin eingemauert waren, kam es durch die undichte Stelle im Kamin vorerst zu einem Glimmbrand. Am Kamin ist der Heizungsofen (Stückgut) des Wohnhauses angeschlossen.Durch das Bellen der Hunde wurde der Brand noch im Entstehen entdeckt und es konnte somit eine Brandausbreitung verhindert werden. Die Schadenssumme ist noch nicht bekannt.Presseaussendung vom 20.02.2015, 06:34 UhrReaktionen bitte an die LPD Oberösterreichzurück

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