Polizei warnt vor Betrugsmasche

Polizei warnt vor Betrugsmasche Presseaussendung der Polizei SalzburgSeit gestern Abend erstatteten zahlreiche Salzburger telefonisch eine Anzeige, weil sie E-Mails im Namen der Polizei erhalten hatten, in denen ihnen Gerichtsverfahren angedroht werden.Von Kinderpornografie, Pädophilie und Cyberpornografie ist bei den Drohungen die Rede. Es wird eine Frist von 48 Stunden angeführt, innerhalb der eine Antwort der Betroffenen unter der Adresse bundeskriminalamt-at@geschaeftsfuehrung.email verlangt wird. Auch andere angebliche Polizeiadressen mit der E-Mail-Endung @polizei.gv.at sind bei diesen Betrugsversuchen bereits verwendet worden.Solche Mails werden von der Polizei nicht versendet.Vielmehr geben wir folgende Tipps:• Prüfen Sie den Text genau. Angeführte Mail Adressen sind keine offiziellen Behördenadressen Schreibweisen von Namen weichen oft ab, Absender ist oftmals ein anderes Land• Seien Sie sehr vorsichtig mit Mail (PDF) Anhängen und öffnen Sie sie im Zweifelfall nicht: darin verstecken sich oft Schadprogramme• Geben Sie keine persönlichen Daten bekannt• Antworten Sie nicht auf fragwürdige Schreiben und gehen Sie nicht auf Forderungen ein• Wenn Sie bereits Opfer sind: Erstatten Sie Anzeige bei der nächsten PolizeiinspektionPresseaussendung vom 17.02.2022, 15:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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