Sprengstoffverdächtiges Paket in Reutte:

Am 24.11.2011 um 09.52 Uhr teilte eine Mitarbeiterin von der BH Reutte telefonisch der BLS Reutte mit, dass sich im Büro des Strafreferenten ein verdächtiges Paket befindet. Das Paket, 15 x 7 x 2 cm, langte im Postweg bei der BH Reutte ein. Das an den Referenten persönlich adressierte Paket mit dem Absender einer Frau aus Deutschland kam ihm aufgrund des ungewöhnlich schweren Gewichtes verdächtig vor. Ihm war der Absender aufgrund eines offenen Strafbetrages bekannt. Eine sofortige Evakuierung von insgesamt 15 Personen und 11 Büroräumen, sowie eine weiträumige Absperrung des Außenbereiches der BH Reutte wurde umgehend veranlasst. Zeitgleich wurde ein sprengstoffkundiges Organ angefordert. Nach dem röntgen des Paketes gab das sprengstoffkundige Organ gegen 12.47 Uhr Entwarnung. Es stellte sich heraus, dass sich im Paket, zur Bezahlung einer Anonym-Verfügung, Münz- und Papiergeld befand.

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