Bedrohung in Neusiedl am See

Bedrohung in Neusiedl am See Nachdem ein Asylwerber mehrere Tage unentschuldigt seiner Unterkunft in Neusiedl am See ferngeblieben war, wurde er aus der Grundversorgung entlassen. Als er davon in Kenntnis erlangte, kam es zu einem Streit, wo er den Betreuer bedrohte. Die Staatsanwaltschaft verfügte die Anzeige auf freiem Fuß.Ein Mitarbeiter einer Rettungsorganisation, die in Neusiedl am See mit der Betreuung von Flüchtlingen betraut ist, erstattete bei der örtlichen Polizeiinspektion Anzeige wegen einer Bedrohung. Ein 19-jähriger Asylwerber war nach dreitägiger Abwesenheit abgemeldet worden. Am 7. Oktober 2015 wurde ihm dieser Umstand von dem 24-jährigen Betreuer mitgeteilt. Der Mann, er war stark alkoholisiert, zeigte sich damit nicht einverstanden und bedrohte den Betreuer. Er wurde auf freiem Fuße angezeigt und von der Unterkunft verwiesen.Rückfragen richten Sie bitte an:Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1114gerald.pangl@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 08.10.2015, 11:18 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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