Versuchter schwerer Betrug in zwei Fällen

Versuchter schwerer Betrug in zwei Fällen Presseaussendung der Polizei SalzburgVersuchter schwerer Betrug in zwei FällenEine bislang unbekannte Anruferin kontaktieren eine 79-jährige Pensionistin aus dem Flachgau telefonisch und gab an mit ihr verwandt zu sein und in ihre Nähe ziehen zu wollen. Die Unbekannte forderte daraufhin eine Geldunterstützung von 30.000 Euro. Die Pensionistin beendete das Telefonat. Kurz darauf rief ein Mann am Festnetz der Flachgauerin an und gab sich als Polizeibeamter Mayr aus. Er gab an zu wissen, dass die Pensionistin gerade von einer Betrügerin kontaktiert wurde, da er dieser bereits auf der Spur ist. Er fragte die 79-Jährige nach ihren Geldmitteln und Wertgegenständen. Die Frau legte mehrmals auf, wurde jedoch immer wieder kontaktiert. Um die Echtheit des Polizisten zu beweisen forderte er die Pensionistin auf während des Telefonates #133 zu wählen. Es meldete sich ein anderer Mann, der die Echtheit des Polizisten bestätigte. Nachdem die gefasste Pensionistin mehrmals auflegte und angab die Polizei zu verständigen wurde sie nicht mehr angerufen. Einen weiteren Fall mit der gleichen Vorgehensweise meldete eine 77-jährige Flachgauerin am 5. März 2021 bei der Polizei.Presseaussendung vom 05.03.2021, 17:26 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück

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